Berliner Morgenpost

Robert Louis Griesbachs Spezialität ist eine absurde Mischung aus Wortwitz und musikalischer Clownerie, gepaart mit einer ungeheuren Dynamik beim steten Rollenwechsel. Mehr benötigt der Berliner Kabarettist nicht, um den alltäglichen Wahnsinn auf abwechslungsreiche, bissige Weise zu zerpflücken. Berühmt-berüchtigt ist er für komödiantische Querschläge und groteske Geschichten. Griesbach ist nicht irgendwer, sondern der Erfinder genial-bekloppter Charaktere: Einfach zum Feixen schön.

Berliner Zeitung

Eine wilde Mischung aus spitzfindigen Geschichten und Gesang in der er gekonnt zusammenfügt, was nicht zusammen gehört.

TIP-Stadtmagazin

Brillant reiht er alltägliche Begebenheiten aneinander und verblüfft das Publikum mit Fragen – Griesbach hat zu allem was zu sagen. Er beherrscht die Atmosphäre nicht nur mit spitzfindigen Geschichten, sondern auch mit Gesang. Entzückte Zwischenrufe pariert er schlagfertig und so charmant, dass das Publikum erst nach zwei Zugaben das Klatschen aufgibt.

Schwäbische Zeitung

Der redegewandte, charmante und stimmgewaltige Sänger und Komiker Griesbach wurde vom Publikum frenetisch gefeiert. Fürs Publikum waren seine genialen Kurzauftritte eine Art Zusatzgewinn. Und seine Künstlerkollegen hat er durch seine engagierte, positive Anmoderation vor ihren Auftritten regelrecht zu Hochleistung motiviert.

Neue Presse Hannover

Entertainment auf allerhöchstem Niveau

Neue Westfälische Zeitung

Ob als Flughafen-Hasser, TV-Shop-Bekenner, ganz stark sein Song "Egal, was ich seh", oder galanter Opernsänger: Griesbach zog alle Register.

Kritiken (Auszüge)

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Wie ein Blitzgewitter eroberte der Berliner die Bühne mit musikalischen Persiflagen und schrillen Tanzeinlagen

RP online August 2021

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Berliner Morgenpost

Komödiantischer Tausendsassa

WDR

Die "Carmen" unter den Männern

Heilbronner Stimme

Griesbach wechselt seine Rollen schneller als andere ihr Hemd und demonstriert dabei sein beinahe unerschöpfliches schauspielerisches Talent. Er singt und parodiert was das Zeug hält. Dazwischen macht er sich satirische Gedanken zum Zeitgeschehen, ohne dabei allerdings über Politik zu reden. Er ist in jeder Rolle gleichermaßen perfekt und überzeugend. Dasselbe gilt aber auch für seinen Gesang, den der Entertainer ganz organisch in seinem Programm integriert hat. Der Applaus des Publikums - wohlgemerkt mit Händen und Füßen - ist dem Berliner Kabarettisten deshalb am Ende sicher

Berliner Abendblatt

Hochkarätiger Komödiant

Mannheimer Morgen

Wahrlich, der junge Mann versteht sein Hand- und erst recht sein Mundwerk (...) seine in klangvollem Falsett gesungene "Carmen"-Habanera könnte durchaus an kleineren Stadttheatern Furore machen. Manchmal ist Griesbach einfach Griesbach, wenn er den Reiher zum Lufthansa-Wappenvogel erklärt oder Polypen-Ullas halbgare Gesundheitsreform geißelt. Aber die sprichwörtliche Sau lässt er erst raus, wenn er in seine aberwitzigen Kunstfiguren schlüpft, den Literaturkritiker und den Avon-Berater, den indischen Kellner Radshi und den rüden Berliner Hausmeister.

Wiesbadener Tagblatt

Griesbach legt in seiner One-Man-Show ein Wahnsinnstempo vor, plappert ohne Punkt und Komma, bürstet dabei die ganze Welt kräftig gegen den Strich und erklärt dieselbe auf seine Weise. Parodie pur, ein glänzend aufgelegter Kabarettist und ein begeistertes Publikum.